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The 16th international High Speed Machining Conference
2021/11/09
Two weeks ago, the 16th International High Speed Machining (HSM) Conference started under the main topic Digitalisation in Future Machining. On Tuesday and Wednesday, 26th and 27th of October, about 65 presentations were held in front of 120 participants in the darmstadtium conference center and in the online conference.
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Plattform datengetriebene Produktion | Plattform dataPro
2021/09/24
Ziel des Projektes Plattform dataPro ist der Aufbau einer in Deutschland einmaligen digitalen und physischen Umgebung für den Wissenstransfer von Forschungsergebnissen und Entwicklungstrends im Zukunftsfeld der datengetriebenen Produktion. Anhand der Produktion eines kundenindividuellen Produkts auf industrieüblichen
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DiMaP 3.0 – GOES HYBRID: Internationale Usecase-Konferenz zum Thema „digitale Zerspanung“ als hybrides Event
2021/09/22
Der „Marktplatz für digitale Zerspanung“ hat sich mittlerweile als feste Größe in der Zerspanungsbrache etabliert. In der dritten Auflage, der DiMaP 3.0, präsentieren 16 Unternehmen und Institute entlang der gesamten zerspanenden Wertschöpfungskette gemeinsam Usecases zur digitalen Zerspanung – im Format einer Online-Konferenz vom 21. bis 24. September 2021, sowie als physischen Erlebnispfad der digitalen Zerspanung auf der EMO in Mailand vom 4. bis 9. Oktober 2021. Pandemie macht erfinderisch – Die Geschichte der DiMaP Als das Unternehmen für drahtlose Sensorsysteme pro-micron GmbH aus Kaufbeuren im März 2020 die erste DiMaP-Konferenz ins Leben rief, bestand die Motivation darin, die fehlenden Messemöglichkeiten während der Corona-Phase zu kompensieren. Was zunächst als Präsentationsort für Unternehmen gedacht war, die digitale Bearbeitungslösungen anbieten, wurde schnell zu etwas viel Größerem, viel Strategischerem und vor allem zu etwas, das von einer engen Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette getragen wird. „Die DiMaP ist für uns alle neu, aber durch die entstandene Gemeinschaft und Zusammenarbeit ist sie jetzt schon nicht mehr wegzudenken.“ sagt Hubertus von Zastrow, DiMaP-Initiator und Geschäftsführender Gesellschafter der pro-micron GmbH. So folgte der DiMaP im Juli 2020 schon im März 2021 die DiMaP 2.0, im größeren und noch professionelleren Format mit 16 Ausstellern und mehr als 1.000 Teilnehmern sowie stolzen 4.484 Seminaranmeldungen. DiMaP3.0 – hybrid und anwenderspezifisch Anknüpfend an den Erfolg findet gleich zum zweiten Mal in diesem Jahr die DiMaP 3.0 als hybrides Event statt – mit 16 Unternehmen und Instituten entlang der zerspanenden Wertschöpfungskette. Vom 21. bis zum 24. September findet die DiMaP 3.0 Online-Konferenz mit insgesamt 43 Vortragsslots und gemeinschaftlichen Usecases auf Deutsch und Englisch statt. Vom 4. bis 9. Oktober startet dann der physische Erlebnispfad der digitalen Zerspanung auf der EMO in Mailand. Die Idee ist, sich nach dem Online-Auftakt der DiMaP auf der EMO in Mailand persönlich zu treffen. Richtungsweisend ist hierbei der von den Mitgliedern der DiMaP veröffentlichte „DiMaP-3.0-Trail“. Diesem Lageplan der DiMaP-Partnerfirmen folgend, kann sich der EMO-Besucher zu konkreten Usecases der digitalen Zerspanung persönlich mit den teilnehmenden Firmen austauschen. Dieses Vorgehen wird auch maßgeblich für die kommenden Kombinationen aus DiMaP und physischen Messen sein. Die DiMaP3.0 soll nun noch anwenderspezifischer werden. Dafür werden spezielle „Usecases“ live dargestellt. Zur detaillierteren Veranschaulichung werden speziell auf die Interessen der Kunden angepasste Szenarien gelöst. Das ermöglicht es den Interessenten, den konkreten Stellenwert der Produkte von Firmen, wie beispielsweise pro-micron, DMG, CERATIZIT, Big Data Manufacturing, REGO-FIX, Blaser Swisslube oder gemineers für ihr Unternehmen zu erkennen. „Die DiMaP ist eine Chance, als Wertschöpfungskette zusammenzuwachsen, individuelle Angebote zu integrieren und diese als gut aufeinander abgestimmte, einfach umsetzbare und handhabbare Lösungen darzustellen“, sagt Alfred Geißler, Geschäftsführer der DMG MORI-Tochter Deckel Maho in Pfronten. Die DiMaP 3.0 bietet Besuchern und Ausstellern eine professionelle Messeplattform. Über die DiMaP Webseite – www.digital-machining.de – gelangt der Besucher mit nur einem Klick auf das virtuelle Messegelände. In der online Konferenzhalle kann sich der Besucher für die gemeinschaftlichen Usecase-Vorträge jeweils auf Deutsch und Englisch anmelden. Jeder Aussteller hat einen virtuellen Messestand mit zusätzlichen Informationsangeboten, Videos und Live-Chatmöglichkeiten. Ein idealer Ort, um mit den Referenten ins Gespräch zu kommen. Ziel der DiMaP – Technologie innovativ präsentieren, dadurch wettbewerbsfähig zu bleiben und Arbeitsplätze sichern. Im Interview erklärt Gründer und Initiator der DiMaP – Hubertus von Zastrow – die strategischen Ziele des „digital machining market place“ – kurz DiMaP – Formats. Die Anwendernähe ist ein Kernelement welches die DiMaP auszeichnet: „Industrielle Innovation auf Basis von Industrie 4.0 ist nur durch ein enges Zusammenspiel der Partner der Wertschöpfungskette möglich, um für den Kunden komplexe Probleme leicht handhabbar zu lösen“ so Hubertus von Zastrow. „Voraussetzung dafür sind Standards – so wie beispielsweise GaiaX – und Europa hat die perfekte Chance, diese Standards zu setzen und im internationalen Wettbewerb als Vorteil zu nutzen. Innovation ist nicht nur bei der Technik gefragt, sondern auch in den Formaten, wie wir unsere Technik aus Europa der Welt näherbringen. Auf der DiMaP stellen wir als Firmen gemeinsame Usecases vor, zum Beispiel für Aerospace, Automotive oder der Medizintechnik – denn überall ist hochpräzise Metallzerspanung essentieller Erfolgsfaktor. Digitaler Zwilling, KI basierte Verfahrensalgorithmen oder die automatisierte integrierte 100%-Qualitätskontrolle sind hierbei wichtige Schlagworte. So können wir Arbeitsplätze in Hochlohnländern durch überlegene Technik erhalten – gleichzeitig ist es wichtig unsere Mitarbeiter entsprechend auszubilden, um diese Technologien zu implementieren.“ Seit der ersten DiMaP haben sich bereits führende Messeveranstalter beim Organisationsteam gemeldet. Die DiMaP als Kooperationspartner mit physischen Messen lässt in eine vielversprechende Zukunft blicken. Ein Ziel für die Zukunft ist zweifelsohne die Ausarbeitung eines Konzeptes, das die Digitalisierung mit den Vorzügen einer physischen Messe kombiniert. DiMaP 3.0 Teilnehmer: 16 Technologieführer aus Wirtschaft und Forschung. Aussteller ist der Sensorsystemhersteller pro-micron, die Spanntechnikexperten REGO-FIX und Gressel, der Zerspanwerkzeug-Vollsortimenter CERATIZIT, der Kühlschmierstoffhersteller Blaser, LIQUIDTOOL mit ihrer intelligenten Kühlschmierstoffüberwachung. Die Werkzeugmaschinen sind vertreten mit dem Vollsortimenter DMG MORI. OPEN MIND ist als Anbieter von CAM-Lösungen für maschinen- und steuerungsabhängige NC-Programmierung mit dabei sowie der Online-Marktplatz für Zerspanung Tool-Arena, der Softwarehersteller für datengetriebene Qualitätssicherung gemineers, der Spezialist für Aufzeichnung und Auswertung hochfrequenter Daten von CNC-Maschinen Big Data in Manufacturing und die Demofabrik-Z4, ein Seminaranbieter für automatisierte Zerspanung. Aus der Forschung ist das PTW der Technischen Universität Darmstadt sowie die Fraunhofer Institute IPT Aachen, IWU Chemnitz und das IPA Stuttgart mit dabei. Kostenlos anmelden und Teilnahme sichern! Melden Sie sich jetzt auf der Webseite www.digital-machining.de kostenlos und unverbindlich an. EN: The „Digital Machining Market Place“ has now established itself as a permanent fixture in the machining industry. In the third edition, DiMaP 3.0, 16 companies and institutes along the entire machining value chain will jointly present use cases for digital machining – in the format of an online conference from September 21 to 24, and as a physical experience path of digital machining at EMO in Milan from October 4 to 9. Pandemic is the mother of invention – the history of DiMaP When the Kaufbeuren-based wireless sensor systems company pro-micron GmbH launched the first DiMaP conference in March 2020, the motivation was to compensate for the lack of trade show opportunities during Corona. What was initially intended as a presentation venue for companies offering digital machining solutions, quickly became something much bigger, much more strategic and, above all, something driven by close collaboration along the value chain. „DiMaP is new to all of us, but the community and collaboration that has been created has already made it indispensable“ says Hubertus von Zastrow, DiMaP initiator and managing partner of pro-micron GmbH. Thus, DiMaP in July 2020 was already followed by DiMaP 2.0 in March 2021, in a larger and even more professional format with 16 exhibitors and more than 1,000 participants as well as a proud 4,484 seminar registrations. Following on from this success, DiMaP 3.0 will be held for the second time this year as a hybrid event – with 16 companies and institutes along the machining value chain. From September 21 to 24, the DiMaP 3.0 online conference will take place with a total of 43 presentation slots and collaborative use cases in German and English. Then, from October 4 to 9, the physical digital machining experience path will start at EMO in Milan. The idea is to meet in person at EMO in Milan after DiMaP's online launch. The „DiMaP 3.0 Trail“ published by DiMaP members will point the way here. Following this map of the DiMaP partner companies, the EMO visitor can personally exchange information on specific use cases of digital machining with the participating companies. This approach will also be decisive for the upcoming combinations of DiMaP and physical trade shows. DiMaP 3.0 is now to become even more user-specific. For this purpose, special „use cases“ will be presented live. Scenarios specially adapted to the interests of customers will be solved for more detailed illustration. This enables interested parties to recognize the concrete significance of the products of companies such as pro-micron, DMG, CERATIZIT, Big Data Manufacturing, REGO-FIX, Blaser Swisslube or gemineers for their company. „DiMaP is an opportunity to grow together as a value chain, to integrate individual offerings and to present them as well-coordinated, easy-to-implement and manageable solutions,“ says Alfred Geißler, Managing Director of DMGMORI – subsidiary Deckel Maho in Pfronten. DiMaP 3.0 offers visitors and exhibitors a professional trade fair platform. Via the DiMaP website – www.digital-machining.de – visitors can access the virtual exhibition center with just one click. In the online conference hall, visitors can register for the collaborative usecase presentations in both German and English. Each exhibitor has a virtual booth with additional information, videos and live chat options. An ideal place to get into conversation with the speakers. The aim of DiMaP – to present technology innovatively and thus remain competitive and secure jobs. In an interview, founder and initiator of DiMaP – Hubertus von Zastrow – explains the strategic goals of the „Digital Machining Market Place“ – DiMaP for short – format. The user proximity is a core element which distinguishes DiMaP: „Industrial innovation on the basis of Industry 4.0 is only possible through a close interaction of the partners of the value chain, in order to solve complex problems for the customer in an easily manageable way“ says Hubertus von Zastrow. „The prerequisite for this is standards – such as GaiaX – and Europe has the perfect opportunity to set these standards, and to use them as an advantage in international competition. Innovation is not only needed in technology, but also in the formats of how we bring our technology from Europe to the world. At DiMaP, we as companies present common use cases, for example for aerospace, automotive or medical technology – because high-precision metal cutting is an essential success factor everywhere. Digital twin, AI-based process algorithms or automated integrated 100% quality control are important keywords here. In this way, we can preserve jobs in high-wage countries through superior technology – at the same time, it is important to train our employees accordingly to implement these technologies.“ Since the first DiMaP, leading trade show organizers have already contacted the organizing team. DiMaP as a cooperation partner with physical trade shows bodes well for the future. One goal for the future is undoubtedly to develop a concept that combines digitisation with the benefits of a physical trade show. DiMaP 3.0 participants: 16 technology leaders from business and research. Exhibitors include the sensor system manufacturer pro-micron, the clamping technology experts from REGO-FIX and Gressel, the full-range cutting tool supplier CERATIZIT, the cooling lubricant manufacturer Blaser, LIQUIDTOOL with its intelligent cooling lubricant monitoring, and the machine tools are represented by the full-range supplier DMGMORI. OPEN MIND will be there as a provider of CAM solutions for machine- and control-dependent NC programming, as well as the online market place for machining Tool-Arena, the software manufacturer for data-driven quality assurance gemineers, the specialist for recording and evaluating high-frequency data from CNC machines Big Data in Manufacturing, and Demofabrik-Z4, a seminar provider for automated machining. From the research sector, the PTW of the Technical University of Darmstadt as well as the Fraunhofer Institutes IPT Aachen, IWU Chemnitz and IPA Stuttgart will be present. Register for free and secure your participation! Register now on the website www.digital-machining.de for free and without obligation. Kontakt: Silke Greiff Marketing pro-micron GmbH wireless solutions Gottlieb-Daimler-Straße 68 7600 Kaufbeuren Tel.: +49 8341 9560 514 Fax: +49 8341 9560 520 E-Mail: silke.greiff@pro-micron.de www.pro-micron.de
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Projektstart Plattform dataPro
2021/09/02
Nahezu alle Branchen und Unternehmen des produzierenden Gewerbes in Hessen sind täglich mit den dynamischen Entwicklungen der Digitalisierung im Produktionsumfeld konfrontiert. Die große Hürde vor der insbesondere KMU stehen, ist die schnelle und robuste Implementierung neuer, digitaler Technologien. Um diese Hürde zu senken und den Transfer digitaler Themenstellungen zu realisieren, wird im Projekt Plattform dataPro eine in Deutschland einmalige digitale und physische Umgebung für den Wissenstransfer von Forschungsergebnissen und Entwicklungstrends im Zukunftsfeld der datengetriebenen Produktion aufgebaut. Anhand der Produktion eines kundenindividuellen Produkts auf industrieüblichen Fertigungsmaschinen werden Innovationen der datengetriebenen Produktion, basierend auf dem Dreiklang Service, Plattform, Prozess, für Besucher und Workshop-Teilnehmer in einer am PTW und DiK etablierten Form effizient erlebbar. Website und Anmeldung: www.plattform-datapro.de
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DiNaPro | Neues Forschungsprojekt
2021/08/12
Durch die Digitalisierung entstehen neue Möglichkeiten und Potentiale zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung. Bislang scheitert die Nutzung des vollen Potentials digitaler Daten in der Produktentstehung jedoch häufig an der zentralen Verfügbarkeit und der Verknüpfung unterschiedlicher Datenquellen. Im kürzlich gestarteten Forschungsprojekt DiNaPro, welches durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird, steht daher der integrale Digitale Zwilling als zentrales Datenobjekt im Fokus. Der integrale Digitale Zwilling wird über den gesamten Produktlebenszyklus mit Daten angereichert, die den Anwender:innen in Form von datengetriebenen Assistenzsystemen zur Verfügung stehen. So können z.B. während der Produktion Live die CO2-Emissionen überwacht werden oder mittels CO2 adaptiver Prozessplanung eine nachhaltige Betriebsoptimierung durchgeführt werden.
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Neuer Forschungsbereich am PTW: TEC | Fertigungstechnologie
2021/07/26
Am PTW haben sich zu Beginn des Jahres 2021 unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Matthias Weigold die drei fertigungstechnischen Forschungsgruppen Additive Fertigung, Werkzeugmaschinen und Industrieroboter und Zerspanungstechnologie zum Forschungsbereich TEC | Fertigungstechnologie zusammengeschlossen.
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EuProGigant – österreichisch-deutsches Leitprojekt für GAIA-X gestartet
2021/07/26
Zusammen mit den Partnern der Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH und der Pilotfabrik Industrie 4.0 TU Wien hat das PTW TU Darmstadt im April 2020 ein österreichisch-deutsches Projektvorhaben zur Ausschreibung „Smarte Nutzung von Daten für die Produktion“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erarbeitet. Zeitgleich entwickelte sich auf europäischer Ebene die Idee einer gemeinsamen Dateninfrastruktur auf Basis des europäischen Rechtsrahmens namens GAIA-X. Daraus entstand die Leitidee für ein europäisches Produktionsgiganet (Projektakronym EuProGigant), welches die Fähigkeit besitzt alle Partner im Netzwerk sicher zu vernetzen und Funktionalitäten zur automatisierten Erkennung und Abwendung von Krisensituationen für ein Wertschöpfungsökosystem bereitstellt. Im Projekttitel heißt es: „Europäisches Produktionsgiganet zur kalamitätsmindernden Selbst-Orchestrierung von Wertschöpfungs- und Lernökosystemen“. Das Projekt wird einen funktionsfähigen Demonstrator für GAIA-X für die Domäne Industrie mit Fokus auf Produktion entwickeln. Im Konsortium haben sich insgesamt 16 Partner aus Wissenschaft und Industrie zusammengeschlossen und konnten sich als einziges gefördertes Projekt im Förderwettbewerb durchsetzen. Der Projektstart war am 1. März 2021. Die Projektlaufzeit beträgt vier Jahre. Das Ziel ist die Schaffung eines standortübergreifenden digital vernetzten Produktionsökosystems mit resilienter datengetriebener und nachhaltiger Wertschöpfung. Die erste Kerninnovation ist der Aufbau einer europäischen Wissensdatenbank als dezentrale Plattform zur langfristigen sicheren und souveränen ganzheitlichen Datenhaltung in der Cloud. Letzteres ist die zweite Kerninnovation. Über eine standardisierte vertikale Integration mittels industrieller Schnittstellen können Maschinen, Roboter, Werkzeug- und Spannsysteme, Edge-Devices, On-Premise-Lösungen an die Daten-Infrastruktur angebunden werden. Die Einbindung von Systemen zur Geschäftsressourcenplanung (Enterprise Resource Planning, ERP) und Produktionszeitsystemen (Manufacturing Execution System, MES) ist zentral. Über die horizontale Integration werden Unternehmensbereiche sowohl datendurchgängig und standort- als auch länderübergreifend zu einem Wertschöpfungsökosystem verknüpft. Die kalamitätsmindernden Effekte und die Resilienz werden in der dritten Kerninnovation durch die horizontale Betrachtung von Unternehmensverbindungen als kaskadierte Regelkreise mittels Methoden der Systemtheorie und Regelungstechnik erzielt. Die Partnerstruktur zeichnet sich durch die geförderte Beteiligung des European Institute of Innovation and Technology (EIT) der Fachrichtung Manufacturing aus. Mit Sitz in Darmstadt und Wien trägt das EIT zur Wissensaufbereitung und -verbreitung im europäischen Länder Raum bei. Der Nutzen liegt in der Demonstration und Skalierbarkeit von Vernetzungslösungen für die Industrie zur Schaffung von Datenräumen, in denen bspw. neue digitale Geschäftsmodelle auf Grundlage von Daten und digitalen Services in der Breite realisiert werden.
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Data Driven Production – Application Fields, Solutions and Benefits
2021/07/21
In future manufacturing, several tasks across all participants in the value chain will certainly be enhanced by data-driven methods. As data can be diverse, various application fields are conceivable. In our whitepaper we present four central application fields from the production level where serious to even disruptive changes can be expected. We also
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Additive Manufacturing Center (AMC)
2021/07/01
Spatenstich – Das Additive Manufacturing Center (AMC) entsteht am Campus Lichtwiese. Als Technologie- und Transferzentrum verknüpft es Fachgebiete aus den Schwerpunkten des Additive Manufacturing sowie der digitalen Transformation und ermöglicht den Wissenstransfer aus Spitzenforschung an Unternehmen und Lehrende. Fertigstellung Ende 2022.
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EuProGigant – Opening Event
2021/06/21
Nur noch wenige Tage sind es bis zum offiziellen Opening Event von EuProGigant, dem Leitprojekt für GAIA-X im Produktionsumfeld, an dem das PTW als Forschungspartner beteiligt ist!
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Automatisierung von visuellen Inspektions- und Endbearbeitungsprozessen für Flugzeugtriebwerke
2021/06/07
Im EIT-Projekt AVISPA wird in Zusammenarbeit mit führenden europäischen Flugtriebwerksherstellern durch den Einsatz von maschinellem Lernen eine automatisierte optische Verschleißerkennung von Zerspanungswerkzeugen entwickelt, um die Prozesssicherheit kritischer Endbearbeitungsprozesse zu steigern.
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Bild: AdobeStockBild: AdobeStock
Wie sieht die Datennutzung im Europäischen Produktionsumfeld zukünftig aus?
2021/04/08
Als Teil eines binationalen, österreichisch-deutschen Projektkonsortiums arbeiten wir an einem Europäischen Produktionsgiganet zur #kalamitätsmindernden Selbstorchestrierung* von Wertschöpfungs- und Lernökosystemen zur smarten und souveränen Nutzung von Daten für die Produktion.
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Bild: PTWBild: PTW
Leichtbau-Werkzeugspannfutter aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff
2021/03/29
Umsetzung eines Werkzeugspannfutters aus CFK Der Einsatz von kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff in Werkzeugmaschinenkomponenten bietet aufgrund der hohen spezifischen Steifigkeit und Dämpfung Potential im Bereich Energieeffizienz und Produktivitätssteigerung. Am PTW wird hierzu im Rahmen eines AiF-Forschungsprojeekts an der Umsetzung eines Werkzeugspannfutters aus CFK geforscht.
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16th International Conference on High Speed Machining HSM 2021
2021/03/03
Abstract Submission Open until 29th of March The abstract submission for the 16th International High Speed Machining Conference has started!