WGP-Standpunkt durch Prof. M. Weigold übergeben
Aktuelles Standpunktpapier zum Thema „Energieeffizienz, Energieflexibilität und Dekarbonisierung“
26.09.2025
Wie können Unternehmen am Industriestandort Deutschland Energie sparen und Energieträger durchdacht einsetzen? Daran forschen Institute der (wird in neuem Tab geöffnet) seit vielen Jahren. Von der Optimierung von Maschinen, Prozessketten, Fabrikgebäuden bis hin zu sektorübergreifenden Potenzialen wurde viel Expertise und Forschungsinfrastruktur aufgebaut. Der aktuelle WGP-Standpunkt „Energieeffizienz, Energieflexibilität und Dekarbonisierung“ gibt einen Einblick in die Fortschritte der Forschung und zeigt auf, wo in diesem Themenfeld Potenziale für die Zukunft am Industriestandort Deutschland liegen. Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik (WGP)
Auf der (wird in neuem Tab geöffnet) hat EMO Hannover 2025 den neu erschienenen Prof. Matthias Weigold (wird in neuem Tab geöffnet) für Industrie und Politik an Dr. Markus Heering, Geschäftsführer des Handlungsleitfaden (wird in neuem Tab geöffnet)übergeben. VDW (Vereins Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken)
In einem anschließenden fachlichen Austausch mit mehreren Professoren der WGP sieht Dr. Markus Heering ebenfalls großes Potenzial aber auch Dringlichkeit für die hiesige Industrie, sich energetisch unabhängiger von hohen Preisen, weltweiter Konkurrenz und geopolitischen Unsicherheiten zu machen: „Das WGP-Positionspapier ist eine Basis, auf der wir gemeinsame Aktionen aufbauen können, um angesichts der hohen Energiepreise gerade auch KMU wettbewerbsfähiger zu machen.“
Die Autoren des Standpunktpapiers
Prof. Christoph Herrmann (IWF Braunschweig) Prof. Matthias Weigold (PTW Darmstadt) Prof. Rüdiger Daub (iwb München)

Der (wird in neuem Tab geöffnet) ist ab sofort online zu finden. WGP-Standpunkt